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Wo finde ich
Diemelstadt?
Attraktives Diemelstadt
von Heinrich Friele
Sie kennen Diemelstadt ...
zentral gelegen mit dem einzigen Autobahnanschluss (A 44) im Landkreis Waldeck-Frankenberg
und seinem mehrfach ausgezeichneten SVG-Autohof Diemelstadt, der das Prädikat Autohof des
Jahres 2007 erhielt. Im näheren Umkreis befinden sich Bahnanschlüsse. Der Flughafen Paderborn/
Lippstadt ist in 40 km Entfernung über die A 44 Richtung Dortmund zu erreichen.
Wir laden Sie ein!
Lernen Sie die andere Seite unseres Städtchens kennen. Damit ist nicht nur die abwechslungs-
reiche und ländlich strukturierte Naturlandschaft mit viel Wald und der ansprechenden Gastronomie
gemeint.
Vielmehr hat die Stadt eine Vielzahl bauhistorischer und reginaltypischer Baukultur zu bieten.
○ Wrexen in der Kombination eines modernen Gewerbestandortes mit Resten des bäuerlich-/
bürgerlichen Fachwerks und dem einmaligen Kirchturmabschluss, den vier kleine Türmchen
bilden
Haben wir Sie neugierig gemacht?
Dann besuchen Sie Diemelstadt und entdecken Sie interessante und abwechselungsreiche Baukultur.
Gern vermitteln wir Ihnen auch eine Stadtführung mit kompetenten Experten des "Waldeckischen
Geschichtsvereins - Ortsgruppe Diemelstadt".
http//www.waldeckischergeschichtsvereindiemelstadt.de/
Angesiedelt sind kleinere Handwerks- und mittelständische Betriebe. Die Industrie- und Gewerbe-
betriebe sind deutschland-, europa- und z. T. auch weltweit bekannt. Sie bilden die wirtschaftliche
Grundlage. Hotels und Pensionen am nördlichen Eingangstor des Ferienlandes Waldeck bieten sich
für eine Erkundung der Region an.
Hier einige typische Beispiele aus den Stadtteilen:
○ Orpethal mit dem in seiner Urform restaurierten Gebäude "Pickhardshammer" und dem
"Gut Billinghausen" aus der Biedermeierzeit
○ Die Dörfer des Roten Landes Helmighausen, Hesperinghausen und Neudorf, die typisch land-
wirtschaftlich orientiert sind und in denen sich ebenso wie in Dehausen und Ammenhausen
gut erhaltene Fachwerk-Bauernhöfe und -Häuser präsentieren
○ Wethen, unter deren Wehrkirche aus dem 11. Jahrhundert eine baulich interessante und schö-
ne Krypta wieder entdeckt wurde und mit seinen seltenen Kalksteingebäuden
○ Schließlich Rhoden mit dem oft dokumentierten Fachwerkensemble der Altstadt im diemel-
sächsischen Stil,
der romanischen Kirchenruine "Alt Rhoden" aus dem 11. Jahrhundert,
der ursprünglich gotischen Stadtkirche (die ebenso wie die Stadt 1540 total und 1735 noch
einmal ausbrannte),
Schloss Rhoden mit dem 160 Ellen (98 m) tiefen Brunnen sowie den Resten barocker Garten-
anlagen "Ziergarten" und dem außerhalb gelegenen "Lustgarten",
das Fürstliche Erbbegränis mit dem Mausoleum im klassizistischen Stil
Zu erreichen:
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